Hinten ohne - Telemarken etabliert sich als reizvolle Variante für sportive Freigeister


Foto: Petra Rapp
Es sieht so einfach, so schwerelos aus, wenn echte Könner wie Fritz Trojer den weißen Hang herunterfahren. Mit dem einen Bein im Ausfallschritt nach vorne, beim anderen das Knie in Richtung Ski gedrückt. Hoch, tief, immer wieder. Ganz locker. Weder zerfahrenes Gelände noch ein paar Buckel stören seinen Rhythmus. Beneidenswert! Denn der Sport, der bei dem 30jährigen aus Pöcking am Starnberger See so spielerisch wirkt, hat es in sich. Telemarken, die Urform des alpinen Skisports, ist anspruchsvoll. Wer es ausprobieren will, sollte Skifahren oder Snowboarden können, ein gutes Gleichgewichtsgefühl und Übungsfleiß mitbringen. „Aber wer einmal den Bewegungsablauf verinnerlicht und das Gefühl der absoluten Bewegungsfreiheit beim Telemarken erlebt hat, kommt kaum mehr davon los“, sagt Fritz. Mehr dazu hier

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