 |
Foto: Petra Rapp |
Er liest Nietzsche und Dostojewski,
trägt eine Sportbrille als Markenzeichen und gilt sowohl als
Intellektueller, als auch schräger Vogel unter den Tennisprofis. Janko
Tipsarevic hat einen Uni-Abschluss und ist mit 28 Jahren auf dem
Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Seit der Serbe, der unübersehbar
eine Vorliebe für Tatoos hat, einen Sinneswandel neben dem Platz
vollzogen hat, ist er aus den Top 10 nicht mehr wegzudenken. Janko
Tipsarevic ordnete sein Leben ganz dem Tennis unter – und ist jetzt die
Nummer 9 der Rangliste. In Chennai hat er auch in diesem Jahr bereits
ein Turnier gewonnen, bei den Australian Open kam Tipsarevic bis ins
Achtelfinale. Jetzt freut er sich auf den Frühling in München: „Ich habe
es bislang erst ein Mal zu den
BMW Open
geschafft und bin dann auch noch in der ersten Runde ausgeschieden –
das möchte ich diesmal unbedingt besser machen“. Auch Turnierdirektor
Patrik Kühnen sieht dem Auftritt des Serben freudig entgegen: „Janko ist
ein klasse Typ, der den Zuschauern sicher viel Spaß bereiten wird.“ Mehr dazu
hier