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Foto: Fanatic |
Für die einen ist es eine schöne sportliche Alternative, weil die
wenig richtig guten Surfplätze in den Städten oder stadtnahen Gebieten
ständig überfüllt sind, viele andere schnuppern damit erstmals hinein in
den Boardsport auf dem Wasser: Stehpaddeln - im Fachjargon SUP (Stand
Up Paddling) genannt. Ähnlich wie das Windsurfen in den 80ern erobert
SUP jetzt die heimischen Seen und Flüsse und begeistert immer mehr
Menschen. Der Sport gilt als leicht erlernbar, trainiert den ganzen
Körper und kann auf allen Wasseroberflächen von Sportlern jeden Alters
und jeden Könnens ausgeführt werden. Selbst Kinder kann man auf einem
SUP Brett mitnehmen und ab ca. sechs Jahren können sie sogar schon
alleine paddeln. Wir sagen Ihnen, was man zum SUPen braucht und wo man
es lernen kann: Mehr dazu sowie einen ausführlichen Praxistest gibt es hier