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Foto: Robin Ewers |
Sie wundern sich auch des Öfteren über Menschen, die wie ferngesteuert
suchend quer durch den Bergwald irren, in jedem Felsloch herumstochern
oder nachts an den unmöglichsten Orten in der Stadt mit Stirnlampe und
Handy bewaffnet in dunklen Ecken rumwühlen? Dann sind sie auch ein
„Muggel“, ein Mensch, der noch nicht vom Geocaching-Virus befallen ist.
Ein bisschen zur Sucht kann diese moderne, GPS oder Smartphone
gesteuerte Schatzsuche nämlich schon werden, sagen eingefleischte Nerds. Mehr dazu hier