Veronika Staber: Nach der WM-Premiere zurück im Rennalltag

Mit der Teilnahme beim Riesenslalom bei der alpinen Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen Anfang Februar hat sich für Veronika Staber ein ganz großer Traum erfüllt. Auch, wenn sie dort mit dem 30. Platz nicht ganz das erreicht hat, was sie erreichen wollte und auch könnte. Dass sie im Riesenslalom derzeit in der Weltspitze mitfahren kann, hat sie mit der viertschnellsten Zeit im zweiten Durchgang beim Weltcuprennen in Zwiesel gezeigt, wo sie am Ende Zwölfte wurde. Sie war auch in Garmisch sehr gut unterwegs im ersten Durchgang, hatte aber im unteren Drittel dann einen großen Patzer, der sie viel Zeit kostete. Nach dem Rennen war sie einfach nur froh, dabei gewesen zu sein. Weiter geht es hier