Tennis und Mode waren schon immer ein gutes Doppel. In der Saison 2012 machen vor allem funktionelle Materialien und frische, bunte Farben das Spiel.
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| Foto: Rapp |
Tennisbekleidung ist nicht einfach nur Sportbekleidung. Neben der Funktion spielt der modische Aspekt auf dem Court eine große Rolle. Und das bereits seit den 20er-Jahren. Schon Coco Chanel kreierte gerne ihre eigenen Tennisoutfits: schmale Wollhosen und schlichte Kleider mit tief sitzenden Taillen. Seither ist einiges passiert in Sachen Tennismode. Zuerst brachte Andre Agassi mit Shorts aus Jeansstoff, in Schlabber - und Piraten-Look als modischer Vorreiter schlechthin viel frischen Wind in die bis dahin etwas biedere, weiß-konservative Tennisszene. Dann kamen die Williams-Schwestern. Sie nutzen die Centercourts der Welt schon immer auch als Laufsteg und sorgen mit knalligen Ganzkörperoveralls, weißen Trenchcoats zum Einspielen oder schwarzem Spitzenmiederkleid mit hautfarbener Unterhose für Aufsehen.
Den ganzen Artikel von mir, der auch in der Fachzeitschrift Sport + Mode erschienen ist, gibt es hier