Vroni Staber in Trysil |
Der Saisonauftakt
im finnischen Levi verlief nicht besonders glücklich für Veronika Staber
(WSV Samerberg). Die amtierende deutsche Meisterin im Slalom wurde nur
41ste im ersten Durchgang des Weltcup-Slaloms und verpasste damit den
Finaldurchgang der besten 30 deutlich. Für Staber hieß es darauf, erst
einmal zurück in den Europacup, sich dort neues Selbstvertrauen holen
und gute Punkte für bessere Startnummern herausfahren. Das gelang der
25jährigen ausgezeichnet.
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