Nichts zwickt mehr - Ganzheitliche, individuelle Radanpassung sorgt für mehr und längeren Fahrspaß


„125er Sitzknochenabstand, leichte Tendenz zum Varusknie, die hintere Oberschenkelmuskulatur verkürzt, der Fuß knickt bei der Drittelkniebeuge leicht weg ….“ Aha. Muss bzw. will man das alles so genau wissen? „Muss man, um immer wiederkehrende Schmerzen beim Radfahren abzustellen“, erklärt Sebastian Maag. Stimmt, so schön das Radeln ist, aber eine längere Radtour kann manchmal zur echten Tortur werden, wenn der Nacken und die Handgelenke schon nach wenigen Kilometern schmerzen, die Zehen einschlafen, die Lendenwirbel sich beschweren - vom Allerwertesten gar nicht zu reden. „Und um das alles abzustellen und wesentlich ergonomischer und mit mehr Spaß zu radeln, reicht es meist nicht, nur an der richtigen Sattel- oder Lenkerhöhe rumzubasteln oder nur die Körpergröße und Beinlänge zu messen. Muskeln, Sehnen, die gesamte Konstitution, die persönlichen, sportlichen Ziele und vieles mehr müssen da berücksichtigt werden“, sagt der 40jährige. Mehr dazu hier

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