Mit gutem Gefühl unterwegs - Tipps für umweltfreundlich gestalteten Bergsport und intensiveres Naturerlebnis

Dieser Sommer war gigantisch und wenn der Herbst nur annähernd so schön wird, dann wird einiges los sein in den Bergen. Denn Herbstzeit ist bekanntlich Wanderzeit und Bergsport mit all seinen Spielformen ist voll im Trend. Kraft schöpfen, Ruhe genießen, dem Alltag entfliehen, sich sportlich herausfordern oder anderes – die Gründe für Ausflüge ins Gebirge sind vielfältig, aber einen Wunsch haben alle Bergsportler gemeinsam: Sie wollen die Natur und ihre Schönheit erleben. Doch verkraften die Alpen das? „Im Großen und Ganzen stehen die Alpen schon noch sehr gut da. Auf jeden Fall sind sie nach wie vor ein europaweit bedeutendes, in weiten Teilen auch intaktes Ökosystem. Es vereint viele Interessen auf engstem Raum. Vom Tourismus über die Bewirtschaftung bis hin zu Sport und Erholung. Dazu kommen Entwicklungen wie der Klimawandel, der die Alpenwelt einschneidend verändert. Es gibt sehr viele Handlungsfelder, in denen man aktiv werden kann und muss“, sagt Jörg Ruckriegel, Leiter des Ressorts Umwelt- und Naturschutz beim Deutschen Alpenverein (DAV), in einem Interview im Magazin „Bergsteiger“. Mehr dazu hier

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