Sport verbindet, befreit, lenkt ab. Und positive Ablenkung können die Menschen in Nepal nach dem schweren Erdbeben und der derzeitigen Energiekrise wahrlich gebrauchen.
Logisch denkt man in Nepal beim Thema Sport in erster Linie an Gipfelbesteigungen, lange Trekkingtouren und Wanderungen. Aber die Nepalis selbst lieben andere Dinge. Ballsport jeglicher Art ist beispielsweise ziemlich angesagt. Einer unserer Träger, Roman Rasaili (18), ist sogar Torwart in der U19 Fußballnationalmannschaft von Nepal, aber derzeit am Knie verletzt. Er hat trotzdem unsere Taschen die ganze lange Tour bergauf und bergab geschleppt. In Pokhara habe ich sogar einen Tennisplatz gesehen, auf dem jemand Trainerstunden gegeben hat. Leider saßen wir da gerade im Bus und ich hatte so schnell keine Kamera zur Hand.
Logisch denkt man in Nepal beim Thema Sport in erster Linie an Gipfelbesteigungen, lange Trekkingtouren und Wanderungen. Aber die Nepalis selbst lieben andere Dinge. Ballsport jeglicher Art ist beispielsweise ziemlich angesagt. Einer unserer Träger, Roman Rasaili (18), ist sogar Torwart in der U19 Fußballnationalmannschaft von Nepal, aber derzeit am Knie verletzt. Er hat trotzdem unsere Taschen die ganze lange Tour bergauf und bergab geschleppt. In Pokhara habe ich sogar einen Tennisplatz gesehen, auf dem jemand Trainerstunden gegeben hat. Leider saßen wir da gerade im Bus und ich hatte so schnell keine Kamera zur Hand.
Hier ein paar sportive Impressionen aus dem Himalaya-Staat (für eine größere Bildansicht auf die Fotos klicken. Reportage über den ganzen Trip folgt demnächst):
Petra Rapp