Beeindruckende 4000er-Parade im Schweizer Skiort Saas-Fee

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Was für eine Kulisse! Strahlhorn, Allalinhorn, Rimpfischhorn, Alphubel, Täschhorn und der markante Dom - sechs von acht Viertausendern, die Saas-Fee umgeben. Insgesamt sind es sogar 13 Viertausender im gesamten Saastaal, zu dem neben Saas-Fee noch die Gemeinden Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Balen gehören. Ein Tal mit fantastischen, wie es scheint schier unbegrenzten Möglichkeiten für Berg- und Skisportler, die vor allem Saas-Fee, dieses kleine Gletscherdorf am Fuße der Mischabelkette auf 1800 Meter Höhe, weltbekannt gemacht haben. Zahlreiche internationale Skiteams nutzen hier im Sommer das Gletscherskigebiet zur Saisonvorbereitung und kommen ebenso immer wieder gerne hierher wie auch Wolfgang Pohl, Leiter der Garmischer Berg- und Skischule Vivalpin. Den Werdenfelser zieht es seit 35 Jahren regelmäßig nach Saas-Fee, auch in seiner Freizeit. Die 4000er rundherum hat er alle bestiegen. Jetzt ist es vor allem der schier unendliche Powder, der den begeisterten Skifahrer und Chef des Deutschen Skilehrerverbandes lockt. „Von Saas-Fee aus sieht man nicht nur die meisten Viertausender der Alpen, hier ist auch der Ausgangspunkt zu einigen der schönsten hochalpinen Freerideabfahrten der Schweiz. Mit bis zu zwei Stunden Aufstieg von den Bergstationen Hohsaas (3200 m), Längfluh (2870 m) oder Mittelallalin (3500 m) gelangt man bei guten Verhältnissen zum Ausgangspunkt von langen Traumabfahrten wie der vom 3782 Meter hohen Alphubeljoch ins Mattertal oder vom Egginerjoch nach Saas Allmagell“, schwärmt er. Mehr dazu hier

Die Reportage ist auch im Magazin Bergstolz erschienen: Link epaper